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Lückenpresse

das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Teusch, Ulrich
Verfasserangabe: Ulrich Teusch
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt/Main, Westend
Mediengruppe: Buch Sachl. Erw
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Zweigstelle: Zentralbibliothek Standorte: F 340 Teusc Interessenkreis: Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

"Jede Presse ist Lücken-Presse, jedes Medium ist Lücken-Medium", konstatiert Teusch. Der habilitierte, preisgekrönte Hörfunkjournalist wagt einen Zwischenruf. Er benennt die Gründe, warum die traditionellen Medien in der Glaubwürdigkeitskrise stecken, greift den Mainstream, auch "Tagesschau" und "heute-journal", an. Als Gründe arbeitet er z.B. heraus, dass die befragten Experten immer dieselben sind, dass Redakteure unabgesprochen die Arbeit ihrer Journalisten verfälschen, dass Alpha-Journalisten für Gleichklang sorgen und dass Ereignisse in der sogenannten 1. und 3. Welt mit zweierlei Maß gemessen werden. Das allgemein verständliche Buch wendet sich auch gegen das gegenwärtige "Russland-Bashing", das nach Meinung Teuschs nirgendwo auf der Welt so verbreitet ist wie in Deutschland. Der Titel ist relevant für kritische Medienkonsumenten, Studierende, Journalisten. Dieses Paperback ist das sachliche, unverbissene, mit Quellen belegte, fundierte Pendent des Bestsellers "Gekaufte Journalisten" von Ulfkotte.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Teusch, Ulrich
Verfasserangabe: Ulrich Teusch
Jahr: 2016
Verlag: Frankfurt/Main, Westend
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Systematik: Suche nach dieser Systematik F 340
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ISBN: 978-3-86489-145-8
2. ISBN: 3-86489-145-0
Beschreibung: 222 Seiten
Schlagwörter: Glaubhaftigkeit, Unglaubwürdigkeit
Schlagwortketten: Journalismus / Berichterstattung / Glaubwürdigkeit
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Mediengruppe: Buch Sachl. Erw