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Geld aus dem Nichts
wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen
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Binswanger, Mathias
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Verfasserangabe:
Mathias Binswanger
Jahr:
2015
Verlag:
Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe:
Buch Sachl. Erw
Zweigstelle | Standorte | Interessenkreis | Status | Frist | Vorbestellungen |
Zweigstelle:
Zentralbibliothek
|
Standorte:
B 130 Binsw
|
Interessenkreis:
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Wissenschaftlich fundierte Diagnose der aktuellen Geldpolitik bei Kreditvergaben und anderen Bankgeschäften.
Der Autor gehört zu den einflussreichsten Ökonomen der Schweiz, gilt aber auch als Querdenker, "Glücksforscher" und Gegner "sinnlosen" Wettbewerbs. Der vorliegende, wiederum provokative Titel beschäftigt sich mit dem Geld, dessen Entstehung und Vermehrung durch die Banken, wobei es physisch kaum in Erscheinung tritt. Die These, dass Banken nur das Geld weiterleihen, das bei ihnen angelegt ist, wird widerlegt: Banken schaffen neues Geld ("Geldschöpfung"), mit jedem vergebenen Kredit entsteht "Buch- oder Giralgeld", das aber nicht mehr nur für den Kauf von Gütern und Dienstleistungen verwendet wird. Nach vielen historischen Einblicken in die Bankengeschichte vom Gold- bzw. Münzgeld über Papiernoten, Schuldscheine bis zu den Aktien erläutert Binswanger die jüngste Finanzkrise 2007/2008 und ihre Folgen, die seitdem "nicht mehr steuerbar" seien. Nur mit Reformen und weitreichenden Kontrollen der Zentralbanken sind die spekulativen Blasen und Kreditvergaben zu lenken, wozu der Autor diskutable wissenschaftlich fundierte Beispiele präsentiert.
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Verfasserangabe:
Mathias Binswanger
Jahr:
2015
Verlag:
Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik:
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B 130
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ISBN:
978-3-527-50817-4
2. ISBN:
3-527-50817-1
Beschreibung:
1. Aufl., 437 S. : zahlr. graph. Darst.
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Mediengruppe:
Buch Sachl. Erw